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Die Lebensgeschichten über Frauenschicksale in Indien sind endlos, eine davon ist die Geschichte von Nahida Begum.

Nahida Begum, 27 Jahre, aus Mandai

Nahida stammt aus einer armen Familie. Ihre Mutter verließ die Familie bevor Nahida heiratete. Ihr Vater heiratete zum 2. Mal und die Stiefmutter behandelte sie schlecht.

Nach Nahida’s Hochzeit, gemäß den Mitgiftvereinbarungen, begannen ihr Gatte und dessen Familie sie wegen weiterer finanzieller Forderungen zu belästigen. Sie sprach bei ihrer Familie vor, aber ihr Vater reagierte nicht darauf. Gleichzeitig begann ihr Schwager Nahida sexuell zu belästigen und versuchte sie in die Prostitution zu treiben. Ihr Gatte gab ihr nun kein Geld für den Haushalt, sodass sie gezwungen war, auf der Straße zu betteln und den täglichen Bedarf an Nahrung zu erhalten. Als ihr Gatte mit dem Erlös der Bettelei nicht mehr zufrieden war, flüchtete sie in den Selbstmord durch Verbrennen. Glücklicherweise wurde sie von Nachbarn entdeckt, allerdings getraute sie sich nicht mehr nach Hause.

Sie floh aus dem Krankenhaus und landete in der Kalyan Station in Bombay. Auf Grund der Schmerzen durch die Verbrennungen weinte sie in einem fort. Zufällig war ein Mitarbeiter von WINhome gerade an der Station, der die Schwestern verständigte, die Nahida nach WINhome brachten.

Sie wird dort gepflegt und nach ihrer Genesung wird ein Weg für eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft gesucht.

Wer hilft diesen Frauen ?

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